Beim „Tag gegen Rechts“ setzte die Schülervertretung auch in diesem Jahr ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung jeglicher Art. Das Team um Destina Tasci und Edda Wagner hatte für alle Schülerinnen und Schüler ein ansprechendes Programm zusammengestellt, wobei die Aktionen und Themen je nach Jahrgangsstufe variierten.
Eröffnet wurde der Tag mit einem Gottesdienst des Q2-Relikurses von Frau Greve, der allen Altersklassen offenstand („Gedanken zum Gedenken“). Das anschließende Programm war so spannend wie vielfältig: Es ging um rechtsradikale Erkennungszeichen und Symbole (Klasse 9), die Sechstklässler erlebten einen Theater-Workshop gegen Diskriminierung, die EF führte ein Zeitzeugengespräch über das Leben der DDR, um nur einige Beispiele zu nennen. Unterstützt wurde der Tag gegen Rechts durch die Hoppmann-Stiftung und das Projekt „100 Köpfe der Demokratie“, das eine Referentin für Konrad Adenauer und einen Referenten für Gustav Heinemann an unsere Schule schickte.
Vielen Dank an die SV für die Organisation und Durchführung des Tages!