Biologie – Religion:
Du bist was Du isst?!
Kunst – Religion:
Reformation 500 – warum wir uns Luther so vorstellen, wie die Bilder ihn darstellen…
Physik – Religion:
Auf der Suche nach einem neuen Umgang mit der alten Erde – Klimaschutz als Schlüsselfrage für unsere Zukunft
Sport – Religion:
Religion und Sport – Religion als Sport – Sport als Religion??
Deutsch – Philosophie:
Intelligenter Aktivismus. Für gute Sachen. Und gegen schlechte.
So lauten die Titel der Projektkurse „Diakonisches Lernen“, an denen die Jugendlichen der Q1 ein Jahr lang gearbeitet haben. Begleitet von jeweils einer Religion unterrichtenden Lehrkraft und einer Lehrkraft der Fächer Biologie, Kunst, Physik, Sport, Philosophie und Deutsch haben sich die Teilnehmenden der Kurse auf ein individuelles Projektvorhaben inhaltlich und praktisch vorbereitet. In den verschiedensten Einrichtungen und Institutionen haben sie Praktika gemacht und Erfahrungen gesammelt – im In- und Ausland. Sie haben in Betrieben gearbeitet, waren in Weltläden, haben Expert*innen interviewt, sich künstlerisch betätigt und haben sich aktiv eingesetzt für eine Sache, die ihnen wichtig ist. Oder sie haben ganz selbstständig ein Projekt entwickelt, sei es Bienenhotel gebaut oder einen Wasserstoffmotor erfunden und vieles andere mehr. Wir dürfen sehr gespannt sein, was sie an diesem Tag in der Schule präsentieren werden!
Neugierig geworden?!
Wir laden alle Interessierten herzlich ein in das EVAU zu kommen!
Dienstag, den 5. Juni 2018
von 9 bis 14 Uhr
Das Präsentations-Programm im Einzelnen:
Projektkurs Philosophie-Religion
Darüber hinaus gibt es Präsentationen von der Englandfahrt in O8 und von der Belgien-/Frankreich-Fahrt sowie dem Spanienaustausch in O11.
Achtung: Für alle Schülerinnen und Schüler endet der Schultag um 15.15 Uhr, für die Fünft- und Sechstklässler bereits um 13 Uhr (die Betreuung bis 15.15 Uhr ist aber möglich)!
Wir danken allen, die an der Durchführung dieser Projekte und der Praktika beteiligt waren:
den Eltern, die beraten und unterstützt haben,
den Mitarbeitenden vieler verschiedener Einrichtungen, die ihre Erfahrungen und ihr Know-How mit den Jugendlichen geteilt haben,
dem Förderverein, der einiges finanziell ermöglicht hat,
Kolleginnen und Kollegen für viel Extra-Einsatz
& allen beteiligten Schülerinnen und Schülern